Dental anxiety
16.6.15
EN I was recently in the locker room and listened unintentionally to a conversation next door: It was a mother who had an argument with her little daughter in for me foreign language. It sounded something like a "blablablabla, DENTIST balabla." As if it is the worst thing ever in the world to go to the dentist. Clearly it is not a pleasure, but many people, especially young parents do the mistake and take their child to the dentist if the child is in pain and cannot endure it any longer. Mostly, it is then too late. Drills have to be used, apply the medicament, cover it with temporary filling and see you next time.
DE Ich war letztens in der Umkleide und habe ungewollt einem Gespräch nebenan zugehört: Es war eine Mutter, die gerade mit ihrer kleinen Tochter auf einer mir fremden Sprache schimpfte. Es hörte sich etwa so ein "blablablabla, ZAHNARZT balabla." Als ob es das schlimmste auf der Welt wäre zum Zahnarzt zu gehen. Klar ist es kein Vergnügen, doch begehn viele Leute, sowohl auch junge Eltern, den Fehler, dass sie erst mit ihrem Kind dem Zahnarzt einen Besuch abstatten, wenn das Kind die Schmerzen nicht mehr ertragen kann. Meistens ist es dann auch zu spät. Es muss gebohrt werden, ein Medikament wird eingesetzt, darüber noch schnell eine temporäre Füllung und bis zum nächsten Mal.
EN I highly recommand you to pay your dentist at trust a regular visit, which of course depends upon your risk of developing caries. There is a model from Sweden, which is used to represent graphically the risk of caries. The 'Cariogram' is a new concept, conceived initially as an educational model, aiming at illustrating the multifactorial background of dental caries in a simple way.
What is a Cariogram? It is an interactive illustration in which the individual's/patient's risk for developing new caries in the future is shown, simultaneously expressing to what extent different etiological factors of caries affect the caries risk for that particular patient. However, the Cariogram does never specify a particular number of cavities that will or will not occur in the future. It rather illustrates a possible over-all risk scenario, based on what can be expected depending on the interpretation of available information. Cariogram as an interactive PC-program has been developed for educational, preventive and clinical purposes. The Cariogram, a pie circle-diagram, as seen in the screen, is divided into five sectors, (see figure below) in the following colours: green, dark blue, red, light blue and yellow indicating the different groups of factors related to dental caries. An explanation of each sector follows below.
The green sector shows an estimation of the ‘Actual chance to avoid new cavities’. The green sector is ‘what is left’ when the other factors have taken their share!
The dark blue sector ‘Diet’ is based on a combination of diet contents and diet frequency.
The red sector ‘Bacteria’ is based on a combination of amount of plaque and mutans streptococci.
The light blue sector ‘Susceptibility’ is based on a combination of fluoride program, saliva secretion and saliva buffer capacity.
The yellow sector ‘Circumstances’ is based on a combination of past caries experience and related diseases.
The bigger the green sector, the better from a dental health point of view. Small green sector means low chance of avoiding caries = high caries risk. For the other sectors, the smaller the sector, the better from a dental health point of view.
General rule: high risk: come every 3 months
medium risk: every 6-12 months
low risk: every 12- 24 months
So people, go to the dentist regularly. It has no sense to say, "I'm afraid of drills," etc. because if you do not take care of your teeth, you definitely need to face the worst. For those who really are terrified, you can take a deep breath: There are alternatives for the typical drilling procedure such as Carisolv. If you like, I would talk about these alternatives in the next post. Take care!
DE Ich kann Euch echt zu Herzen legen, regelmäßig dem Zahnarzt einen Besuch abzustatten, aber natürlich hängt es davon ab wie hoch Euer Risiko ist Karies zu entwickeln.
Es gibt ein Modell aus Schweden, welches dafür genutzt wird, um das Karies Risiko grafisch darzustellen. Das Konzept wird "Cariogram" genannt. Zunächst wurde es als Bildungsmodell konzipiert , mit dem Ziel den multifaktoriellen Hintergrund von Karies in einfacher Art und Weise darstellen zu können.
Es gibt ein Modell aus Schweden, welches dafür genutzt wird, um das Karies Risiko grafisch darzustellen. Das Konzept wird "Cariogram" genannt. Zunächst wurde es als Bildungsmodell konzipiert , mit dem Ziel den multifaktoriellen Hintergrund von Karies in einfacher Art und Weise darstellen zu können.
Was ist ein Cariogram ? Es ist ein grafisches Bild, welches in einer interaktiven Weise das Risiko des Patienten für die Entwicklung neuer Karies in der Zukunft veranschaulicht, gleichzeitig zum Ausdruck dient , inwieweit verschiedene ätiologische Faktoren das Kariesrisiko für diesen bestimmten Patienten beeinflussen. Allerdings zeigt das Cariogram nie eine bestimmte Anzahl von "Löchern", die entweder in ferner Zukunft enstehen können oder auch nicht. Es zeigt vielmehr einen Überblick des Risikoszenarios , basierend darauf, was in Abhängigkeit von unserer Interpretation der verfügbaren Informationen erwartet werden können. Das Cariogram wurde als interaktives PC - Programm für Bildungs- , präventive und klinische Zwecke entwickelt. Das Diagramm wird in fünf Sektoren aufgeteilt in den Farben grün, dunkelblau , rot, hellblau und gelb , die die verschiedenen Faktorengruppen im Bezug zu Karies veranschaulichen sollen. Eine Erklärung der einzelnen Sektoren folgt weiter unten.
Der grüne Sektor zeigt eine Schätzung der "Chance, neue Kavitäten zu vermeiden ". Der grüne Bereich ist 'was übrig bleibt ", wenn die anderen Faktoren ihren Anteil genommen haben!
Der dunkelblaue Sektor "Diät" basiert auf einer Kombination von Diät und Häufigkeit der Nahrungsaufnahme.
Der rote Sektor "Bakterien" basiert auf einer Kombination von Menge von Plaque und Mutans Streptokokken.
Der hellblaue Sektor "Anfälligkeit" basiert auf einer Kombination von Fluorid-Programm, Speichelsekretion und Speichelpufferkapazität.
Der gelben Sektor "Umstände" basiert auf einer Kombination aus vergangenem Kariesbefall und damit verbundene Krankheiten.
Je größer der grüne Sektor, desto besser erscheint es aus der Zahngesundheitlichen Sicht. Ein kleiner grüner Bereich bedeutet geringe Chance zur Vermeidung von Karies = hohes Kariesrisiko. Für die anderen Sektoren heißt es, je kleiner der jeweilige Sektor, desto besser ist es.
Faustregel: hohes Risiko: alle 3 Monate zum Zahnarzt
mittleres Risiko: alle 6-12 Monate
geringes Risiko: alle 12- 24 Monate
Also Leute, geht regelmäßig zum Zahnarzt. Es hat keinen Sinn zu sagen, "Ich habe Angst vor dem Bohren" etc. denn wenn Ihr Euch nicht um Eure Beißer kümmert, muss man definitiv die Turbine in Angriff nehmen. Für diejenigen, die echt panische Angst haben, Ihr könnt aufatmen: Es gibt Alternativen für das typische Bohren wie z.B Carisolv. Wenn Ihr mögt, kann ich beim nächsten Mal Euch mehr davon erzählen. Bis zum nächsten Mal!geringes Risiko: alle 12- 24 Monate
1 comments
Very educational post, I need to go to the dentist!
ReplyDeletexx Falasha
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